Kirche des Hl. Martin

Das ist eine touristische Übersicht über die Kirche. Für eine detaillierte Beschreibung klicke bitte auf die folgende Box.
Innenbesichtigung
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Patrozinium
Entstehungszeit
Architekt
Größere Umbauten
Zustand nach dem 2. Weltkrieg
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Kurzbeschreibung
Die Kirche und das Kloster wurden 1380 vom Fürsten von Masowien und seiner Frau gestiftet. Die hölzerne Konstruktion wurde 1478 in einem Brand zerstört. Der Wiederaufbau zog sich über viele Jahre.
In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erhielt die Kirche eine klassizistische Fassade.
Während des 2. Weltkrieges wurde samt der Altstadt in die Luft gesprengt. Aus dem Inventar hat lediglich eine zum Teil verbrannte Jesusfigur überstanden. Ein bewundernswertes Kunstwerk aus der Zeit nach dem Krieg ist der Kreuzweg von Alma Szydlewska.
Da die Piwna-Straße sehr eng, ist es nahezu unmöglich die Fassade mit genügend Abstand zu fotografieren.
Tipp In derselben Straße, nur einige Meter weiter, befindet sich das von uns empfohleene Lokal Shabby, welches sich auf unsere Liste „Frühstücken in Warschau“ befindet. In der Früh, beim Kaffee, kann man die Straße am besten genießen. Dann ist da nämlich überhaupt nichts los.

Auf einer Seite der Piwna-Straße wurde eine flache Fahrbahn für Rollstuhlfahrer angebracht. Schwierigkeiten hat man vorher jedoch auf dem Schlossplatz, wo man auf die Unterstützung Dritter angewiesen ist.
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