Jesuitenkirche
Die Jesuitenkirche steht in der Hauptstraße der Warschauer Altstadt. Erkennbar ist sie an ihrer lachsroten Fassade.
Das ist eine touristische Übersicht über die Kirche. Für eine detaillierte Beschreibung klicken Sie bitte auf die folgende Box.
Kirchenführung
Diese und viele weitere Kirchen können Sie auf unserer speziellen Kirchenführung mit einem Stadtführer besichtigen. Für alle Einzelheiten und eine Buchungsmöglichkeit klicken Sie bitte auf die folgende Box.
Besichtigung
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Entstehungszeit
Zustand nach dem 2. Weltkrieg
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Kurzbeschreibung
Die Kirche wurde in den Jahren 1609-1626 von einem unbekannten Architekten erbaut. In die Wege geleitet wurde das Projekt von Piotr Skarga, dem wohl bekanntesten Prediger in der polnischen Geschichte. Zugleich war er die führende Persönlichkeit der Gegenreformation im polnisch-litauischen Königreich. In Polen war diese erfolgreich. Er hatte mit König Sigismund III. Vasa einen starken Verbündeten. Auf der Sigismundsäule, welche auf dem Königsschloßplatz steht, wird der König nicht ohne Grund mit Schwert und Kreuz dargestellt.
Das Gebetshaus wurde während des polnisch-schwedischen Krieges (1655-1660) zerstört und in der heutigen Form wieder aufgebaut.
Die Jesuiten kehrten erst 1918 in die Kirche zurück, nachdem sie diese 1773 verlassen mussten.
1944 wurde die Kirche samt Altstadt vollständig zerstört.
Barrierefreiheit
Der Schlossplatz ist leider nicht barrierefrei. Die Swietojanska-Straße ist mit einem Rollstuhl nicht befahrbar. Um in die Kirche zu gelangen, muss man leider auch Treppen bewältigen.
Kategorie
Wir haben eine spezielle Kirchenführung im Angebot. Auf dieser Führung schauen wir uns zahlreiche Kirchen entlang des Königsweges und in der Altstadt an.
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Übersicht und Buchung