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Aussichtspunkte in Warschau

Beitragsbild © City of Warsaw


Warschau und seine Umgebung ist ziemlich flach. Die höchste Erhebung zwischen der Oder und dem Uralgebirge beträgt satte 308 Meter! Daher sucht man in der polnischen Hauptstadt nach romantischen Aussichtshügeln, von denen man die Warschauer Skyline bewundern könnte.

Dennoch gibt es Möglichkeiten die Stadt von oben zu bestaunen. Diese möchten wir unseren Gästen nachfolgend der Reihe nach vorstellen.

Für weitere Details klicken Sie auf „Übersicht“ unter den jeweiligen Aussichtspunkten.

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Wissenschafts- und Kulturpalast

Der höchste Aussichtspunkt in der Stadt und das auffälligste Gebäude in der ganzen Stadt. Geschenkt hat es uns Väterchen Stalin nach dem Krieg. Das womöglich kostspieligste Geschenk, welches keiner haben wollte. Nicht-annehmen kam damals nicht in Frage und so blieb nur: Lächeln und freuen! Das Gebäude wurde 1955 fertiggestellt und ist auch seitdem das höchste Gebäude Polens. Es muss ein atemberaubender Anblick gewesen sein, wenn man bedenkt, dass noch die halbe Stadt in Ruinen stand.

Führung mit unserem Stadtführer

Es ist möglich bei uns eine Führung mit Antoni zu buchen. Sie dauert 90 Minuten. Bevor es jedoch auf die Aussichtsplattform hinauf geht, erfährt man einiges über die Entstehungsgeschichte und die Umgebung von damals und heute.

Besichtigung der Räumlichkeiten und der Kongresshalle

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Glockenturm der St.-Anna-Kirche

Den schönsten Ausblick in Warschau gibt es von der Aussichtsterrasse des Glockenturms der St.-Anna-Kirche, welche auf dem Schlossplatz direkt vor der Warschauer Altstadt steht. Von hier sieht man die roten Dächer der altstädtischen Häuser, die Skyline der Wolkenkratzer mit dem dominierenden Kulturpalast sowie das östliche Ufer mit dem auffälligen Nationalstadion.

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Aussichtsturm im Museum des Warschauer Aufstandes

Das Museum des Warschauer Aufstandes ist eines der meistbesuchten Museen der Stadt. Wenn Sie also schon mal hier sind, bietet sich ein Gang auf den Aussichtsturm an. Von da erstreckt sich der Blick auf das Stadtteil Wola, wo zahlreiche Wolkenkratzer stehen und sich im Bau befinden. Der Warsaw Spire steht beispielsweise auf der gegeüberliegenden Straßenseite.

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Aussicht vom Misthaufen in der Altstadt

Wenn Sie schon in der Altstadt sind, müssen Sie auch unbedingt den Misthaufen aufsuchen. Er befindet sich im östlichen Teil der Altstadt, etwas versteckt und daher oft übersehen. Der Misthaufen beherbergt den Müll der Warschauer seit Anbeginn der Stadtgründung im 14. Jahrhundert bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Schlussendlich wurde er mit Erde zugeschüttet und mit einer schönen Wiese gesät. Heute weiss kaum jemand, was sich unten drunter verbirgt. Von hier sehen Sie das naturbelassene Ostufer der Weichsel und die Kathedrale des Stadtviertels Praga, erkennbar an den zwei spitz herausragenden Kirchtürmen. Hier gibt es natürliche keine Öffnungszeiten, Kasse oder Begrenzungen. Es ist ein öffentlicher kleiner Platz – bestens geeignet für romantische Momente zu zweit. Da man von hier jedoch Richtung Osten schaut, wird es nichts mit dem Sonnenuntergang. Dafür ist aber der Sonnenaufgang das frühe Aufstehen wert. Bitte unbedingt beachten: in diesen Breitengraden geht die Sonne eine Stunde eher auf als in Deutschland

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Gründer von Walking Poland und lizenzierter Stadtführer in Warschau

"Mein polnisches Herz pumpt das Blut ins deutsche Hirn"

antoni@meinwarschau.com

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